1.Bundesliga Luftpistole 2021 / 2022


 

1. Bundesliga Nord Luftpistole 2021/22


Historie der Hegelsberger Bundesliga < hier >

Ausschreibung Bundesliga Luftpistole 2021 / 22 < Hier > 

Vorstellung der teilnehmenden Mannschaften (auf des Wappen klicken)


PSV Berlin


 

SV Hegelsberg-Vellmar 1930

SV Falke Dasbach

 

SV 1935 Kriftel

 


Sp.Sch. Fahrdorf


 


Peer 2000

 


SV Uetze
 


SV Groß u. Kleinkaliber (Hannover)
Freischütz
Wathlingen

SV Schirumer-Leegmoor

SV Bassum von 1848

SpSch Raesfeld

 

 

 

Das war 'gestern'
Infolger der Corona Pandemie wurden 2020 / 21 vom Ligaausschuss alle Liga Wettkämpfe abgesagt.

Terminierung 2021/22
folgende Mannschaften haben 2021 / 22 zurückgezogen:
BSG Braunschweig
Seeteufel GTV Bremerhven

neue Mannschaften 
SpSch San Seb Peer 2000 
(bei Köln)
SV Uetze (bei Hannover)

 

Trainer / Mannschaftsführer: Christian Hollstein, Tel.Nr.: 05653 / 7854, mobil: 0171-4223877,  E-Mail: christian.hollstein©onlinehome.de
 

16.01. BL-Luftpistole: 'isch over' (frei nach Wolfgng Schäuble)

Letztes Wettkampfwochenende besiegelt den Abstieg der Hegelsberger Mannschaft in die 2. undesliga
Der höchste Berg ist der Hegelsberg! Warum?
Man braucht mindestens ein Jahr für den Aufstieg und man braucht ebenfalls ein Jahr für den Abstieg.

Die allerletzte Chance sich in die Relegation zu retten, wurde in dem letzten Wettkampf der Saison gegen die Mannschaft vom SV Uetze verpasst.

Es musste ein Sieg her, gleichzeitig wurde Schützenhilfe vom SV Leegmoor (Aurich) gebraucht.

Beide Bedingungen gingen jedoch nicht in Erfüllung.

Nun hat die Mannschaft Zeit, in der 2. Bundesliga Luftpistole wieder zur Ruhe zu kommen und sich neu aufzustellen.

Verlauf des letzten Wettkampfes gegen den SV Uetze (Niedersachsen)

  • Svenja (377 : 374 / 1) führte wie gewohnt ihr Match bis zum letzten Schuss und schloss mit 3 Ringe Vorsprung ab
  • Thomas (363 : 374 / 0) hielt mit seinem Gegner mit, aber er verlor in der letzten 10er Serie allein 10 Ringe
  • Christian (361 : 373 / 0) geriet am Anfang ins Hintertreffen und konnte den Rückstand nicht wieder aufholen 
  • Nils (364 : 364 / 0) baute seinen Anfangsvorsprung während des Wettkampfes ab und rettete sich mit einem
    Unentschieden in das Finale. Hier unterlag er mit 7 : 10 Ringen
  • Thomas (362 : 366 /0) In der letzten 10er Serie holte er noch 4 Ringe auf - aber der Durchbruch kam zu spät 
Platz Verein Einzelpunkte Mannschaftspunkte
1 SV 1935 Kriftel 45 : 10 22 : 00
2 SV GK Hannover 45 : 10 20 : 02
3 Spsch Raesfeld 32 : 23 14 : 08
4 SV Falke Dasbach 31 : 24 12 : 10
5 PSV Olympia Berlin 30 : 25 12 : 10
6 Freischütz Wathlingen 29 : 26 12 : 10
7 Sp.Sch.St.Seb.Pier2000 25 : 30 10 : 12
8 Sp.Sch. Fahrdorf 23 : 32 08 : 14
9 SV Bassum von 1848 19 : 36 08 : 14
10 SV Uetze 17 : 38 08 : 14
11 SV Schirumer Leegmoor 17 : 38 04 : 18
12 SV Hegelsberg-Vellmar 17 : 38 02 : 20

Svenja Berge belegt mit 373,0 Ringe im Durchschnitt aller Wettkämpfe Platz 1 in der Setzliste.
Sie bezwang in insgesamt 11 Begegnungen allein 5 Mal die besten Schützen aller Mannschaften 
der ersten Bundesliga. Herzlichen Glückwunsch!


Svenja Berge
Lev Berner
Thomas Hucke
Christian Hollstein
Fabian Müller
Nils Pilger
Stefan Ziehn
Kim Richter
Florian Schmidt

373,00 (11) 
370,14 (7)
370,09 (11) 
365,00 (6)
365,00 (3)
363,43 (7)
362,00 (5)
360,00 (1)
357,50 (4)
 

 

15.01. BL-LuPi: Nervöser Start gegen Sp.Sch.Fahrdorf - aber hoch motiviert
Obwohl beim nervösen Auftakt der ersten 10er Serie nur Nils mit einem Unentschieden (93 : 93) 
überzeugen konnte, besannen sich die Schützen und erinnerten sich, warum sie nach Bassum
gefahren 
waren.
Zwei Siege mussten am letzten Wettkampfwochenende her, um den Klassenerhalt zu erzwingen

  • Svenja (375 : 366 / 1 : 0) überzeugte in der 2. Serie mit 97:89 Ringe und gab den Vorsprung danach 
    nicht wieder ab.
  • Thomas (373 : 369 / 1 : 0) behielt die Nerven, legte in der letzten Serie 95 Ringe vor und brachte
    seinen Gegner in Zugzwang: mit noch 5 Schüssen musste er 5 mal die Zehn zum Gleichstand (Stechen)
    erzielen. Aber er baute mit 87 Ringe ab und das Match ging an Thomas.
  • Christian (353 : 369 / 0 : 1) sprang für Lev ein und fand nicht zu seiner gewohnten Leistung.
  • Nils (363 : 366 / 0 : 1) hatte seine Gegner im Griff und bei noch 2 Schüssen zum Ende insgesamt
    2 Ringe Vorsprung. Diesen Vorsprung zehrte er im vorletzten Schuss mit einer Acht zum Gleichstand auf.
    Der letzte Schuss musste eine Zehn zum Stechen sein. Eine Fünf besiegelte jedoch das Ergebnis.
  • Stefan (361 : 369 / 0 : 1) verbesserte in der 3. Serie mit 95 : 94 Ringe seine Bilanz, fiel aber
    anschließend wieder zurück.

​Fazit: Mit der knappen unglücklichen Niederlage setzt das Team die Serie der Pleiten, Pech und Pannen
fort und verschenkt erneut Punkte.

Der Strohhalm für das Erreichen der Relegation ist noch da, aber das Nordhessen Team braucht zum
letzten Wettkampf der Saison am Sonntag Unterstützung. Die Friesen aus Leegmoor müssen verlieren,
die Hegelsberger müssen gewinnen. Aber die Hoffnung stirbt zuletz
t.


12.12. Bundesliga Luftpistole: Wettkampf am Sonntag: 
Niederlage mit 0 : 5 Einzelpunkten gegen Sp.Sch.St.Seb.Pier2000 (bei Köln)

Was war denn am vergangenen Wochenende mit der Hegelsberger Luftpistolen Mannschaft in der ersten Bundesliga los?
Samstag: Himmelhoch jauchzend: mit 5 : 0 Einzelpunkten maximal gewonnen (gegen SV Bassum)
Sonntag: zu tiefst betrübt: mit 0 : 5 Einzelpunkten maximal verloren (gegen Sp.Sch.St.Seb. Pier2000)

Dabei deute im Verlauf des Wettkampfes keinesfalls auf eine derart hohe Niederlage hin – im Gegenteil: bis zu den
letzten 10er Serien konnten die Hegelsberger ein leichtes Hintertreffen mit 2 : 3 Einzelpunkten durchaus noch drehen.
Aber eine alte Weisheit bewahrheitet sich: auch die letzten Schüsse zählen zum Ergebnis.
Zudem hatte der Gegner von Thomas Hucke die Sternstunde der Saison: mit 385 Ringen übertraf er sein Setzergebnis
(Durchschnitt alle bisherigen Wettkämpfe) von 372,4 um fast 13 Ringe – das sind Welten, die selbst für Thomas Hucke
nur in Ausnahmefällen erreichbar ist.
Lev Berner beherrschte den Wettkampf, baut jedoch in der letzten Serie ab, was sein Gegner ausnutzte und ihn so mit
369:369 ein Stechen erzwang, das er auch noch mit 10 : 9 für sich entschied

Erste Zehner Serie:   2 : 3
Svenja Berge: kommt knapp ins Hintertreffen (92:93) 0 : 1
Thomas Hucke: bekam heftigen Gegenwind    (93:98) 0 : 1
Christian Hollstein: liegt gleich 6 Ringe zurück   (87:93)  0 : 1
Lev Berner: führt mit 3 Ringen  (92:89) 1 : 0
Nils Pilger: sichert den zweiten Einzelpunkt  (88:87)  1 : 0
     
Zweite Zehner Serie   2 : 3
Svenja: (94:91) holt auf   (186:184) 1 : 0
Thomas: (90:96) verliert weiter an Boden  (183:194) 0 : 1
Christian: (94:92) holt 2 Ringe auf   (181:185) 0 : 1
Lev: (94:91) baut die Führung weiter aus    (186:180) 1 : 0
Nils: (87:93) schwächelt   (175:180) 0 : 1
     
Dritte Zehner Serie:     2 : 3
Svenja: (92:93) behält weiter die Oberhand         (278:277) 1 : 0
Thomas: (95:97) gute Serie, trotzdem Hintertreffen     (278:291) 0 : 1
Christian: (92:94) gibt 2 Ringe wieder ab     (273:279) 0 : 1
Lev: (95:93) fährt dem Sieg entgegen  (281:273) 1 : 0
Nils: (85:92) verliert den Anschluss   (260:272) 0 : 1
     
Letzte Zehner Serie:    0 : 5
Svenja: (90:97) Gegner mit Super Serie und siegt   (368:374) 0 : 1
Thomas: (95:94) Gegner ist nicht zu bezwingen (373:385) 0 : 1
Christian: (94:93) trotz guter Schlussserie hat das Nachsehen (367:372) 0 : 1
Lev: (88:96) baut ab, im Stechen 9:10  (369:369) 0 : 1
Nils: (95:87) Schlussspurt reicht nicht mehr  (355:359) 0 : 1

So war in der HNA zu lesen:

Wie geht es weiter?
Am letzten Wettkampfwochenende der Saison (15. / 16.01.22) haben mit den Nordhessen zusammen noch
weitere Mannschaften den Klassenerhalt noch nicht in trockene Tüchern.

Tabellen-Ende bei noch zwei ausstehenden Wettkämpfen

8 Sp.Sch. Fahrdorf 18 : 27 06 : 12
9 SV Bassum von 1848 16 : 29 06 : 12
10 SV Uetze 13 : 32 06 : 12
11 SV Schirumer Leegmoor 14 : 31 04 : 14
12 SV Hegelsberg-Vellmar 14 : 31 02 : 16
 

11.12. Bundesliga LuPi --- es geht doch !! 

Sieg mit 5 : 0 Einzelpunkte gegen Bassum
Ein wahres Feuerwerk entfachten die Hegelsberger Bundesliga Luftpistolen Schützen im Wettkampf gegen den SV Bassum

Sie ließen den aus dem Norden angereisten Schützen beim Gastgeber SV Kriftel (bei Frankfurt) mit 5 : 0 Einzelpunkten zu
keinem Zeitpunkt eine Chance, das Match zu drehen. Dabei habe die Hegelsberger sich eine Chance für den Klassenerhalt bzw. Relegation erhalten. Die jetzt 5 gewonnenen Einzelpunkte könnten entscheidend werden.

Bild: Lev Berner findet zu seiner gewohnten Form im Wettkampf gegen den SV Bassum zurück und gewinnt mit Saison Bestleistung vom 378 ; 359 und fast 20 Ringen Vorsprung seinen Einzelpunkt

 

Svenja Berge führte an Poolposition ihr Match sofort mit 95 : 94 Ringe an und festigte den Vorsprung in der zweiten 10er
Serie mit 99 : 93 Ringen. Damit verpasste sie nur knapp die vom Krifteler Trainer Detlef Glenz ausgelobte Geldprämie über
100,00 € für eine 100er Serie. Diesen Vorsprung gab sie bis zum Ende des Wettkampfes nicht mehr ab und sicherte sich
mit 376 : 371 Ringen den ersten Einzelpunkt.

Thomas Hucke baute seinen Vorsprung aus, aber sein Gegner nutzte in der dritten Serie eine kleine Schwäche von
Thomas aus und erzwang den Gleistand. Thomas kämpfte und gewann den zweiten Einzelpunkt mit 371 : 368 Ringen.

Trainer Christian Hollstein griff erneut persönlich in das Geschehen ein: sein Gegner Valerij Samojlenko, ehemaliger
Deutscher Meister, trumpfte zu Beginn mit 92 : 95 Ringen auf. Christian holte jedoch bis zur dritten Serie zum Gleichstand
auf, den er bis zum letzten Schuss innehielt. Christian hatte bereits seinen Wettkampf mit 370 Ringen beendet: Sein
Gegner musste mit dem letzten Schuss eine Zehn treffen, um zumindest ein Stechen noch zu erzwingen. Aber eine Neun
entschied das Match sicherte mit 370 : 369 Ringen den dritten Einzelpunkt für Vellmar. Damit war bereits der gesamte
Wettkampf entschieden, aber es gab noch zwei Zugaben.

Lev Berner war gut aufgelegt und führte sein Match von Beginn an. Sein Sieg war niemals gefährdet und Lev siegte wie in
früherer Manier mit ausgezeichneten 378 : 359 Ringen.

Nils Pilger schoss bereits mit der ersten Serie mit 90 : 83  Ringen ein gutes Polster heraus, das er halten konnte..
Mit der letzten Serie baute er zudem den Vorsprung weiter aus und gewann mit 366 : 355 Ringen.

 

27. / 28.11. Wettkampf  6 und 7 beim PSV Berlin gegen SV GK Hannover und SV Falke Dasbach

Auch im Hessen-Duell gegen Falke Dasbach trat die Wende nicht ein.
so war in der HNA zu lesen

Eine Chance auf die ersten Punkte rechneten sich die Hegelsberger Schützen im rein Hessischen Match gegen die
Mannschaft vom SV Falke Dasbach (Taunus) am 2. Wettkampftag beim PSV Berlin aus.
Nach der Setzliste und den vorhergehenden Mannschaftsergebnissen konnten die Vellmar durchaus Paroli bieten.
Aber es kam wie so oft in dieser Saison völlig anders. Die Dasbacher trumpften mit dem besten Ergebnis der Saison auf,
ca. 30 Ringe über den bisherigen Mannschaftsschnitt, für die Hegelsberger unerreichbar.

An Position 1 der Setzliste musste unsere Svenja Berge gegen den Dasbacher Neuzugang, den Niederländischen
Nationalschützen Sander Nooij antreten und hatte mit 388 : 370 Ringen keine Chance.

Thomas Hucke rettete mit 372 : 367 Ringen den Ehrentreffer für Vellmar. Bereits mit der ersten 10er Serie legte er
5 Ringe Vorsprung vor, den er bis zum Schluss nicht wieder abgab.

Christian Hollstein begann den Wettkampf mit 89 : 93 Ringen. Obwohl er sich laufend steigerte, konnte er die Differenz
nicht wieder aufholen (366 : 372) und an den Vortages-Erfolg anknüpfen.

Nils Pilger lieferte mit 368 : 372 Ringen sein bestes Ergebnis der Saison, am Ende fehlten ihm jedoch 4 Ringe zum
Ausgleich.

Florian Schmidt, konnte nicht an seine Vortagesleistung anknüpfen und musste mit 350 : 372 Ringen seinen Punkt
abgeben.

 

27.11. Bundesliga LuPi: Team wartet gegen GK Hannover weiter auf den ersten Erfolg.
Erneut hatte das Hegelsberger Team im 6. Wettkampf eine harte Nuss beim Gastgeber PSV Olympia Berlin zu knacken.
Im Match am Samstagnachmittag traten die Nordhessen gegen den Mitaufsteiger in die 1. Bundesliga, dem SV GK Hannover, an.
Die Niedersachsen konnten sich mit Schützen vom vergangenen nicht wieder angetretenen Deutschen Mannschaftsmeister
verstärken. Entsprechend positiv ist die bisherige Bilanz. Hannover liegt als Dritter mit 8 : 2 Punkten auf Finalkurs.

Trainer gibt im Wettkampf eine Lehrstunde
Zuversichtlich ging das Team an den Start, war doch vor 14 Tagen vor heimischen Publikum gegen den ungeschlagenen SV Wathlingen der Sieg nur hauchdünn verschenkt worden. Aber die Hannoveraner gaben sich keine Blöße.

Obwohl sich die Hegelsberger mit bestem Mannschaftsergebnis der Saison sich gegen die Übermacht aus Niedersachsen aufbäumten, das Ergebnis 1887 : 1844 Ringen spricht eine deutliche Sprache, aber die Gesamtringzahlen nicht Matchentscheidend. Es werden die gewonnenen Einzelpunkte der gegeneinander antretenden Schützen gezählt.
Und da lagen die Nordhessen mit 1 : 4 Punkten im Rückstand.

Trainer Christian Hollstein trat diesmal in das Geschehen ein: er wechselte sich selber in die Mannschaft ein. Er erzielte mit 373 Ringen das beste Hegelsberger Einzelergebnis, der Einzelpunkt ging jedoch mit nur 2 Ringen Differenz an seinen Gegner mit 375 Ringen.

Neuling Florian Schmidt rettete mit 367 : 366 Ringen den Ehrentreffer für die Nordhessen. Die Begegnungen von Svenja Berge (372 : 388), Thomas Hucke (366 : 380) und Nils Pilger (366 : 378) gingen sehr deutlich aus.

Bild: Trainer Christian Hollstein greift selber in das Mannschafsgeschehen ein und gibt mit 373 Ringen die Richtung vor.

 

13.11. Heimkampf Bundesliga 5. Wettkampf: Luftpistole - es ist zum 'Haare raufen'


Nicht glücklich war das Hegelsberger Team mit dem Ausgang des Wettkampfes. Das Ergebnis  mit 1 : 4 Punkte spiegelt nicht das Geschehen wieder. Leicht war ein 3 : 2 oder sogar ein 4 : 1 möglich gewesen.

Der Ausgang des Heimwettkampfes gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Freischütz  Wathlingen (bei Celle) mit 1 : 4 Punkten spiegelt nicht den wirklichen Verlauf des Wettkampfes wieder.

Wie so oft wurden durch Flüchtigkeitsfehler Ringe verschenkt. Mit insgesamt 1824 Ringen kann es unser Team zwar wesentlich besser, aber sie nutzen die Schwäche des Gegners mit 1821 Ringen ​nicht aus. 

Allein zwei Begegnungen gingen mit der kleinsten möglichen Differenz von nur einem Ring zu Ungunsten von Hegelsberg-Vellmar aus.

Moderator Axel Schell konnte noch nicht einmal die ausgelobte Ahle Wurscht für die erste 10,9 vergeben. Es wollte einfach bei keiner Mannschaft die maximale Schuss Wertung fallen.


Allein die Begegnungen von Thomas Hucke und Kim Richter gingen mit nur einem Ring an den Gegner.
Svenja Berge konnte Trost gebrauchen. Mit den letzten zwei Schüssen wurde das Match noch gedreht..

Svenja Berge: trotz zwei Achter zu Beginn des Wettkampfes konnte Svenja einen Vorsprung bis zur
Halbzeit halten. Bis zum 35. Schuss war der Wettkampf noch ausgeglichen. Aber eine Sieben und
Acht warfen sie mit 366 : 370 Ringen zurück.

Thomas Hucke verlor während des Wettkampfes pro 10er Serie jeweils einen Ring an seinen Gegner,
die er jedoch in der letzten 10er Serie zum Gleichstand aufholen konnte – es fehlten zum Schluss noch
zwei Zehner zum Sieg – aber die Nerven versagten, der Einzelpunkt ging mit 369 : 370 Ringen an den
Gegner

Lev Berner hatte seine Gegnerin von Beginn an im Griff und siegte souverän mit 370 : 356 Ringen

Kim Richter: zu ihrem ersten Wettkampf in diesem Saison trumpfte sie souverän  mit 94 : 88 Ringen
auf. Aber in der 2. Serie hatte ein Bruchteil einer Sekunde Unachtsamkeit eine Fünf zur Folge, sie blieb
aber trotzdem vorn. Sie brauchte weitere Schüsse um sich wieder zu fangen, aber in der letzten Serie
fehlten ihr mit 93 : 93 Ringen insgesamt 1 Ring. Der Einzelpunkt ging mit 360 : 361 an den Gegner.

Nils Pilger: Der ersten Durchgang war mit 87 : 93 Ringen bereits Match-Entscheidend. Obwohl Nils
sich laufend steigen konnte, fehlten ihm zum Schluss mit 359 : 364 Ringen die anfangs liegen gelassenen
Ringe.

 
Svenja Berge an Platz 1 der Setzliste / Bügermeister Manfred Ludewig mit Ehrenmitglied Heinz Rauch

 
Kim Richter / Zuschauer Elmer Buhre und Manfred Deichmann (Mannschaftsschütze der 'alten' Bundesliga)


So stand es in der HNA am 16.11.21
 

31.10. Bundesliga 4. Wettkampf: SV Hegelsberg-Vellmar – SV Raesfeld 2 : 3 Punkte

17.10. Bundesliga Luftpistole 2. Wettkampf: Es sollte nicht sein


v.l. Stefan Ziehn, Lev Berner, Florian Schmidt, Thomas Hucke, Trainer Christian Hollstein, vorne: Svenja Berge, Fabian Müller

Auch am 2. Wettkampftag herrschte im Hegelsberger Team gedämpfte Stimmung.

Das Debüt in der höchsten
Deutschen Liga hatte sich das Team bestimmt anders vorgestellt.

Die 1 : 4 Niederlage gegen den Polizei Sportverein Olympia Berlin spiegelt jedoch nicht den gesamten Wettkampf
wieder.

Öfters schien sich das Blatt zu wenden, aber eine 8 oder sogar bis hin zur 7 warf den Schützen dann wieder zurück.

Aber das Karussell dreht sich weiter. Schon in 14 Tagen am 30. und 31. Oktober, treten die Hegelsberger in Ostfriesland beim SV Schiruner Leegmoor aus Aurich gegen die Mannschaft vom SV Kriftel und SV Raesfeld an.

Lev Berner hatte gegen den polnischen Tokio Olympia Teilnehmer Wojceck Knapich mit 387 : 366 Ringe keine Chance.
Svenja Berge war mit 370 : 373 fast am Ziel, aber kurz vor Ende des Wettkampfes warf sie eine Acht wieder zurück.
Thomas Hucke konnte seine Anfangsserie ausgleichen und gewann mit 370 : 367 Ringen den Ehrentreffer für Vellmar.
Stefan Ziehn konnte nicht an seine bisherige Leistung anknüpfen, obwohl ihm sein Gegner die Chancen gegeben hatte.
Florian Schmidt hat mit 351 : 359 Ringen ebenfalls die Schwäche seines Gegners nicht ausgenutzt.

Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!

Und dann steht am Samstag, den 13. November das große Event in der Vellmarer Großsporthalle auf dem Programm.

 

16.10. Hegelsberger Team startet in die neue Saison

In der Sporthalle Raesfeld (bei Wesel nahe der NL Grenze) gehen die Hegelsberger Aufsteiger in die 1. Bundesliga
nach einem Jahr Corona Zwangspause an den Start gegen die Mannschaft von SV Schirumer Leegmoor aus Aurich
(Nordfriesland)

Svenja Berge, Deutsche Mannschaftsmeisterin 2021 an Platz 2 der Setzliste überzeugte vom Start weg und hielt
ihnen Gegner immer auf Distanz. Sie sicherte Ihren Einzelpunkt souverän mit 377 : 365 Ringe.
Thomas Hucke hatte es ungleich schwerer, legte doch sein Gegner in der ersten Zehnerserie gleich 99 Ringe vor.
Aber der erfahrene Thomas brachte seinen Gegner in Zugzwang und konnte bereits nach 36 Minuten seine
Wettkampf mit 374 Ringen beenden. Sein Gegner hatte dies immer vor Augen, konnte aber mit insgesamt 372
Ringen nicht mehr das Match umdrehen.
Lev Berner ging offensichtlich nervös an den Start und geriet nach der 1. Zehnerserie mit 5 Ringen Rückstand
in das Matsch und konnte die Differenz am Ende mit 371 : 373 Ringen nicht mehr ausgleichen.
Florian Schmidt (362 : 366) und Fabian Müller (361 : 364), beide neu im Hegelsberger Team, leisteten sich
jeweils eine 10er Serie unter 90 Ringe, die sie zum Schluss des Wettkampfes nicht wieder aufholen konnten.

Das ist eben der Unterschied zum Fußball:
Ist ein Schütze ein Bruchteil einer Sekunde unkonzentriert und der Wettkampf geht verloren.
Ein Fußballspieler tritt 89 Minuten nicht in Erscheinung und schießt dann das entscheidende Tor: er ist der 
efeierte Star.

 

Kleiner Rückblick auf 2020

Aufstiegskampf zur 1. Bundesliga Luftpistole 2020

Hegelsberger entfachen Feuerwerk und sind wieder erstklassig.

Bereits im 1. Durchgang der Aufstiegskämpfe zu 1. Luftpistolen Bundesliga-Nord begeistert das Hegelsberger Team mit
Mannschaftsrekord, und setzt sich mit sagenhaften 40 Ringen Vorsprung in gute Ausgangsposition für den 2. Durchgang
am Nachmittag. Wie Trainer Christian Hollstein berichtete, wollten uns die anderen Mannschaften den 1. Platz nicht mehr
streitig machen, sie begnügten sich im 2. Durchgang um den Wettbewerb zum zweiten Aufstiegsplatz.

Auch im 2. Durchgang wuchs die Mannschaft über sich selber heraus und faden mit einem in den vergangenen Jahren selten
erreichten Mannschaftsergebnis von 1871 Ringen Anschluss an die Vormittagsleistung. Mit fast 100 Ringen Differenz steigt
die Mannschaft in die 1. Bundesliga au, zusammen mit dem Zweitplatzieren SV Groß- und Kleinkaliber (Hannover).

Damit empfehlen sich die Hegelsberger nach 2 Jahren Abstinenz in der höchsten Liga des Deutschen Schützenbundes als
ersthaften Wiederaufsteiger.

 Bilder: Sascha
Nach dem erfolgten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga beendet die Hegelsberger Luftpistolen Mannschaft die diesjährige
Saison einen erfolgreichen Abschluss.

Endergebniss vom Aufstiegskampf

  Hucke, Thomas 97 94 96 94   381   96 93 95 95   379   760
  Buhre, Niklas 98 94 91 92   375   97 95 93 93   378   753
  Berner, Lev 92 93 92 97   374   96 90 94 91   371   745
  Ziehn, Stefan 93 92 89 92   366   88 92 93 93   366   732
  Berge, Svenja 95 97 95 97   384   95 91 96 95   377   761
                                 
1. SV Hegeslberg Vellmar           1880             1871   3751
2. SV Klein und Großkaliber           1840             1813   3653
3. Sp.Sch.St.Seb.Pier2000           1826             1819   3645
4. BSGI zu Oelsnitz           1840             1787   3627
5. SV Haendorf           1792             1774   3569
6. SG Wechmar           1677             1455   3132

Die Hegelsberger 1. Luftpistolen Mannschaft gewinnt den Aufstiegskampf und ist wieder Erstklassig

Svenja Berge begeistert mit 384 und 377 Ringe

Eine Teil der mitgereisten Hegelsberger Zuschauer aus Vellmar verfolgt jeden Schuss.

 




Die ersten Bilder von Sascha haben uns erreicht: Bei der Analyse der Schussbilder vom 1. Durchgang gibt es nichts auszusetzten.
Die insgesamt 200 Wertungsschüsse gingen alle in das 'Schwarze' und nur zwei einzige Schüsse landeten in die Sieben. Und bei der 
Superleistung von Svenja verirrte kein einziger Schuss in die Acht - nur Neuner und Zehner. Die Drei Achter von Thomas Hucke
bedeuteten für ihn mit 381 Ringen das zweitbeste Ergebnis der Mannschaft.
Am Rande bemerkt: Kein einziger Teilnehmer aller Vereine konnte diese beiden Ergebnisse übertreffen.

Nach der Rückkehr aus Hannover ließ es sich der Bürgermeister Manfred Ludewig zu der spontan einberufenen kleinen 'Aufstiegsfeier'  im Schützenhaus nicht nehmen, dem erfolgreichen Team zu gratulieren.

Im Vordergrund: Mannschaftsschützen Lev Berner, Svenja Berge, Niklas Buhre
Im Hintergrund: 2. Vereinsvorstand Daniel Wilhelm, mit Bürgermeister Manfred Ludewig und 1. Vorsitzenden Ronald Beez


Historie: Was bisher geschah
Saison 2020/21: 1. Bundesliga aufgestiegen: ausgefallen Corona Pandemie
Saison 2019/20: 2. Bundesliga: Ergebnisse / Berichte / Bilder   
Hier >
Saison 2018/19: 2. Bundesliga: Ergebnisse / Berichte / Bilder   Hier >
Saison 2017/18: 2. Bundesliga: Ergebnisse / Berichte / Bilder   Hier >
Saison 2016/17: 1. Bundesliga: Ergebnisse / Berichte / Bilder   Hier >
Saison 2015/16: 1. Bundesliga: Ergebnisse / Berichte / Bilder   < Hier >
Historie der Hegelsberger Bundesliga Luftpistole um +-1984  < Hier >